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Ölheizungen – modernisieren lohnt sich

Ölheizungen werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Betriebssicherheit und ihre Wirtschaftlichkeit aus. Nach wie vor nutzt jeder vierte Verbraucher Erdöl, um das Gebäude auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Wird Öl verbrannt, entstehen neben der messbaren Wärme auch bis zu 200 Grad Celsius heiße Abgase. Brennwertkessel entziehen die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig und setzen sie zusätzlich in Heizwärme um. Das steigert die Effizienz, senkt Ihre Heizkosten und die Umweltbelastung.

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Modernisieren, austauschen oder doch komplett neu?


Nach 15 - 20 Jahren sollte in der Regel jedes Heizsystem erneuert werden. Bei veralteten Ölheizungen, die mit einem Ölkessel arbeiten und nicht über ein modernes Brennwertsystem oder ein Hybridgerät verfügen, das sowohl Öl, als auch erneuerbare Energien verwendet, sollte ein Austausch sehr viel früher passieren. Dabei müssen Sie nicht zwingend auf eine Öl-Variante verzichten. Sie können ihr veraltetes Heizsystem z.B. auch durch eine hocheffiziente Öl-Brennwerttechnik nachrüsten oder durch eine Hybridanlage erweitern. In beiden Fällen muss aber der alte Ölkessel ausgetauscht werden. Ab 2025 wird der Austausch verpflichtend. Ob Sie nun Ihre veraltete Heizung austauschen, modernisieren oder komplett durch ein Wärmepumpen-System ersetzen sollten, können wir erst nach einer genauen Besichtigung und einer persönlichen Begutachtung beurteilen.